Zustellbarkeit erhöhen, Spam-Ordner vermeiden: Das gilt es zu beachten
Der beste Inhalt hat keinen Effekt, wenn er nicht bei der Zielgruppe ankommt – auch im E-Mail-Marketing. Eine Kurzanleitung mit sieben Tipps, wie Newsletter seltener im Spam-Ordner landen.
Fast jedes Unternehmen verschickt heutzutage Marketing-Mails an (potenzielle) Kundinnen und Kunden. Im Sport spielen Newsletter ebenfalls eine wichtige Rolle, um Fans und Medienvertreter auf dem Laufenden zu halten. Entscheidend für das Gelingen ist, dass die versendeten Inhalte auch wirklich in den Postfächern der Empfänger landen. Weshalb Mails häufig als Spam markiert werden und worauf Versender deshalb besonders achten sollten, haben wir in unserem heutigen Artikel kompakt in sieben Punkten zusammengefasst.
Die häufigsten Gründe, warum Mails im Spam landen
1. Es wurden fehlerhafte Links und/ oder Verlinkungen zu Websites mit schlechter Reputation eingebaut.
2. Die Betreffzeile ist schlecht gewählt oder fehlt gänzlich.
3. Die Kontakte wurden der Mailingliste ungefragt hinzugefügt, ohne das diese der Aufnahme aktiv zugestimmt zu haben.
Lösung: Eine Newsletter-Anmeldeseite mit rechtskonformem Double-Opt-in aufzusetzen. Das heißt, der Nutzer wird bei diesem doppelten Verfahren nach der Registrierung dazu aufgefordert, das Abonnement zu bestätigen.
4. Die Mail enthält keinen Abmeldelink.
5. Der Newsletter enthält sehr viele Bilder, aber nur wenig Text.
6. Es wurde keine E-Mail-Authentifizierung durchgeführt.
7. Die Versandliste ist schlecht gepflegt.
Foto: picture alliance/dpa | Silas Stein